Leute aus Breyell

Arnold Küsters

* 23. November 1954 (Breyell)

Lehrer, Journalist, Schriftsteller

Bernd Rosenkranz 2016 Quelle: Kreis Viersen
Arnold Küsters 2011
Foto:
Markusmg (Wikimedia CC-BY-SA-3.0)

Arnold Küsters wuchs auf der LInk Biether- und LInk Schaager Straße in seinem Gerburtsort Breyell auf, er studierte u.a. Anglistik, Amerikanistik, Pädagogik und Psychologie und schloss die Lehrerausbildung mit dem Referendariat am Siegener Gymnasium Rosterberg ab.
Seit 1986 ist er als Journalist tätig (WDR, Die Zeit, Stern, dpa, Rheinische Post u.a.). Der Autor lebt in Mönchengladbach; er ist verheiratet und hat einen Sohn.

Als Journalist berichtet er über das aktuelle öffentliche Leben in der Region Mönchengladbach / Kreis Viersen, unter anderem als Gerichtsreporter.

Seine ersten Krimis haben Breyeller Bezug:
2005 erschien sein erster Krimi: "Der Lambertimord" (ISBN 13: 9783920743615)
Darin wird die Leiche einer jungen Frau auf dem Pflaster vor dem Breyeller Lambertiturm aufgefunden.

Ein Jahr später folgt "Maskenball" (ISBN: 9783920743622) in dem der Breyeller Hans-Georg Verhoeven spektakulär zu Tode gekommen ist.

Die Tat in Breyell - die Aufklärung durch die Kriminalpolizei in Mönchengladbach - Küsters verknüpft Herkunft und Wohnort mit diesen Werken. Die Orte des Geschehens kennt er genau.

LabertimordcoverMaskenball

Wikilink Wikipedia - Artikel "Arnold Küsters"

Weblink Arnold Küsters auf Moenchengladbach.de


Presse:

Rheinische Post, 1. Oktober 2025: Klippensturm über Schaag Krimiautor Arnold Küsters liest in der Feierwerkstatt

Der Autor ist derzeit mit seinem vierten Cornwall-Krimi „Klippensturm“ auf seiner Lesetour. In Nettetal findet die Lesung in besonderem Ambiente statt.

Rheinische Post (plus) 18. Oktober 2023: Was ist Breyell heute?

Heute ist Arnold Küsters in Breyell nur noch Besucher – und erlebt sein Dorf in einem Wandel, den er nicht gutheißen will.
"Es ist nun einmal so, dass Heimat ewigem Wandel unterliegt. An dem ist auch wenig auszusetzen. Wenn mich auch schmerzt, dass die Bäckereien Borsch und Nethen ebenso verschwunden sind wie der Lebensmittelladen Hoeren, an dem im Spätherbst draußen Hasen und Fasane aufgereiht hingen, der Schuster längst den letzten Nagel in die Sohle eingeschlagen hat, die Kneipen weg sind, und auch der Sparladen...


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