Die Lobbericher Straße führt vom "alten Lambert" aus nach Ost-Südost Richtung Boisheim, am Kreisel vor der der Autobahnunterführung wird sie als Dülkener Straße weitergeführt während die Lobbericher Straße nach Nordosten Richtung Lobberich abknickt.


Altes Zollhaus
Hinter dem Haus knickt die Lobbericher Straße nach links Richtung "Grenze" ab.
Diese Grenze bestand seit dem 14. Jh zum Oberquartier des Herzogtums Geldern und ab 1713 zu Preußen (Lobberich).
Sie entfiel erst nach der Besetzung der Rheinlande durch napoleonischer Truppen 1798.
Nach dem Sieg über Napoleon (Waterloo) und dem
Wiener Kongress kam auch Breyell zu Preußen.
Die Lobbericher Straße gehörte zur 1932 eingerichteten Fernverkehrsstraße 7 (Später:
Bundesstraße B7, Breyell - Rochlitz). Entsprechend der Zunahme des Autoverkehrs wurde sie in den 1970er Jahren (?) deutlich verbreitert. Die schrafe Kurve vor der Ampel an der Kreuzung Bieth blieb lange nicht "Bundesstraßengemäß".
Die B7 beginnt heute an der Anschlusstelle Büderich der Autobahn A52, die Straße wurde zur L27 "degradiert".
Presse:
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Die Kirche in Leutherheide und das evangelische Gotteshaus in Bracht zählen zu den Bauwerken, in denen Familie Siemes schon tätig waren. Der Maler-Betrieb feiert jetzt sein 100-jähriges Bestehen.
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